Dürfen wir uns vorstellen :

Der Haushaltungsvorstand heisst Thierry Llorca, geborener Franzose aus Chartres, seine bessere Hälfte ist Colette, geborene Welcker aus Mannheim. Wir wohnen auf dem Dorf, aber in der Nähe von Paris und Versailles.

“Co” an derselben Adresse sind Kater Totem und Katze Tipi: “Unsere Katzen” sind ein Kapitel für sich!

Die anderen “Co”, nämlich Tochter und Sohn, haben das Haus schon verlassen und die Familie vergrössert.

Wir beide sind seit einigen Jahren beruflich im Ruhestand, aber keineswegs ohne Beschäftigung. Thierry kümmert sich um Umweltvereine und die Pflege mehrerer Websites, Colette pflegt Familien- und Freundesbande im In- und Ausland.

Beide kümmern wir uns um den Garten, seit 1995 so eine Art gemeinsames Hobby. Bilder gibt es im Kapitel “Garten”.

Aber seit Sommer 2006 hat uns die “Genealogitis” erwischt! Kein Wunder, wenn man von Spanien bis Polen und von Dänemark bis Algerien dauernd über “Familie” stolpert…Daher also das Kapitel “Genealogie”.

Die Familiendateien von Thierry und Colette können über Links bei geneanet.org angesehen werden. Die Einschreibung dort ist notwendig, aber kostenlos, und gibt ausser zu unseren paar tausend Daten Zugang zu über 300 Millionen Daten aus der ganzen Welt.

Colettes Datei steht auch auf dieser Homepage direkt zur Verfügung. Die Handhabung der Datei in dieser Form ist den Deutschen unter unseren Lesern vielleicht vertrauter als die bei Genanet.

Ihr Kommentar dazu: " Meine Datei enthält noch viele Ungereimtheiten, die aus der Anfangszeit meiner Stammbaumaufstellung stammen. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Da ich seit 2008 hauptsächlich mit der Erfassung und Auswertung von französisch geschriebenen Kirchenbüchern in Hessen beschäftigt bin, habe ich nur wenig Zeit für Korrekturen und Ergänzungen zu meiner eigenen Familienforschung."

Im Zusammenhang mit der Genealogie steht das Kapitel “Familiengeschichten”: Amüsantes, Kurioses und Dramatisches aus drei Jahrhunderten, nach genealogisch-historischer Dokumentation, schriftlichen Aufzeichnungen und mündlicher Überlieferung.

Es gibt erst wenige Geschichten, Grund dafür ist akuter Zeitmangel, siehe oben!

Für die Anerkennung und Ermutigung von Seiten der Leser, sowie für die Korrekturen der Übersetzungen, die Freundinnen und Ehemann übernommen haben, möchte sich Colette hier ganz herzlich bedanken.

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